yoga

yoga . das bist du

 

yoga . das bist du

 

Das am weitesten verbreitete Missverständis unter Yogaanfängern ist ihre Überzeugung, für die Übungen nicht beweglich genug zu sein.

Das ist Unsinn. Bei Yoga fängst Du genau dort an, wo Du gerade stehst - da gibt es keine Alternative.


Ein Hauptgebot ist die Vermeidung von Schaden - wird der Körper überanstrengt, missbraucht man ihn. Stellungen (Asanas) bringen den Körper ins Gleichgewicht. Damit verteilen Sie Kraft und Beweglichkeit zwischen links und rechts, oben und unten, vorne und hinten. Es werden die schwachen Körperregionen gestärkt und die verspannten Bereiche gelockert.


Die Atmung (Prana) ist ein Spiegel des Geistes. Bewusstes, gleichmäßiges Atmen spiegelt sich im Gedanklichen

Der natürliche Atemfluss entkrampft und weitet uns. Unbehagen ist ein an sich positives Zeichen, Schmerz ein negatives. Bei Unbehagen regt sich der Widerstand des Körpers oder des Verstandes.


Anfängerkurs: Richtige Atmung (Pranayama), Entspannung (Savasana) und Grundkörperübungen (Asanas) Wirkungsweisen von Körper & Geist.


Übungskurs:  Die Asana-Reihe von Rishikesh und Variationen in Praxis.

                      Individuell mit Pranayama, Meditation.

         

..... unsicher ob es für Dich geeignet ist? In Deiner eigenen

      Erfahrung mit dir, hast du die Möglichkeit Deine wahre

      Größe und Schönheit erkennen zu können.                         NAMASTÉ



                                                                                                 

Etwas unklar? Gerne gebe ich Dir Auskunft, im Rahmen meiner Möglich-

keiten.