yoga

yoga . das bist du

 

yoga . das bist du

 

Das am weitesten verbreitete Missverständis unter Yogaanfängern ist ihre Überzeugung, für die Übungen nicht beweglich genug zu sein.

Das ist Unsinn. Bei Yoga fängst Du genau dort an, wo Du gerade stehst - da gibt es keine Alternative.


Ein Hauptgebot ist die Vermeidung von Schaden - wird der Körper überanstrengt, missbraucht man ihn. Stellungen (Asanas) bringen den Körper ins Gleichgewicht. Damit verteilen Sie Kraft und Beweglichkeit zwischen links und rechts, oben und unten, vorne und hinten. Es werden die schwachen Körperregionen gestärkt und die verspannten Bereiche gelockert.


Die Atmung (Prana) ist ein Spiegel des Geistes. Bewusstes, gleichmäßiges Atmen spiegelt sich im Gedanklichen

Der natürliche Atemfluss entkrampft und weitet uns. Unbehagen ist ein an sich positives Zeichen, Schmerz ein negatives. Bei Unbehagen regt sich der Widerstand des Körpers oder des Verstandes.


Anfängerkurs: Richtige Atmung (Pranayama), Entspannung (Savasana) und Grundkörperübungen (Asanas) Wirkungsweisen von Körper & Geist.


Übungskurs:  Die Asana-Reihe von Rishikesh, Pranayama und Meditation.

                      Mit Übungen der Bogenfeder Praxis (Bowspring)

                      Inspiriert durch die Begründer Desi Springer & John  Friend.

                      www.globalbowspring.com         

         

           unsicher ob es für Dich geeignet ist? In Deiner eigenen

           Erfahrung mit Dir, hast Du die Möglichkeit Deine wahre

           Größe und Schönheit erkennen zu können.                        


                                              NAMASTÉ